Diskographie

Konstanty Regamey • Quintett für Klarinette, Fagott, Violine, Cello & Klavier (1944)
Józef Koffler • Love, Kantate op. 14 für Sopran, Klarinette, Viola & Cello (1931)
Simon Laks • Divertimento für Flöte, Violine, Cello & Klavier (1966)

eda records EDA 37

Eleonore Marguerre (Sopran)
Ib Hausmann (Klarinette)
Silvia Careddu (Flöte)
Frank Forst (Fagott)
Gernot Süßmuth (Violine)
Stefan Fehlandt (Viola)
Hans-Jakob Eschenburg (Cello)
Frank-Immo Zichner (Klavier)

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https://www.schallplattenkritik.de/bestenlisten/longlist/longlist-1-2014

„Regamey lehrte als Linguist und Philologe an den Universitäten von Fribourg und Lausanne, beherrschte ca. 20 Sprachen, war als Komponist Autodidakt, und es dürfte unter seinen Zeitgenossen wenige gegeben haben, die über eine solch brillante Technik verfügten. In seiner Musik verschmelzen unterschiedlichste Linien wie etwa Schönberg, Szymanowski, sowjetische Grimasse und französischer Neoklassizismus zu etwas unerhört Neuem…. Eine uneingeschränkte Empfehlung also, und insbesondere Regameys Quintett ist für alle, die wenigstens die Schlüsselwerke des vergangenen Jahrhunderts kennen wollen, unumgänglich.“ (The Listener 11/13 • Christoph Schlüren)

Elena Mendoza • Nebelsplitter für Klavierquartett
komponiert für das Aperto Piano Quartett
Erstaufnahme
Gernot Süßmuth • Violine
Stefan Fehlandt • Viola
Hans-Jakob Eschenburg • Violoncello
Frank-Immo Zichner • Klavier

KAIROS 0012882KAI

Elena Mendoza Hompage

„The Aperto Piano Quartet bring the disc to a close with a striking performance… „(MusicalCriticism.com 20.03.2009)
„Bei aller Komplexität in der formalen Anlage und bei allem klanglichen Reichtum bleibt die Musik immer filigran und durchhörbar. Elena Mendoza schafft eine breite Palette von tonalen und Geräuschklängen, die sie sehr bewusst, beinahe schon pointillistisch, ohne jede Redundanz einsetzt, immer in der Absicht, musikalische Figuren deutlicher zu charakterisieren oder eben auch ihre Identität zu verschleiern. Solch ein Changieren klanglicher Charaktere erlebt der Hörer auch im Klavierquartett „Nebelsplitter“, eine Arbeit, die in direktem Zusammenhang mit Mendozas jüngstem Werk für das Musiktheater, ‚Niebla‘, steht. So bietet diese Zusammenstellung in idiomatischen Interpretationen ein schönes Portrait des musikalischen Gedankenbaus von Elena Mendoza, mit all seinen zahlreichen Wirklichkeiten und Unwirklichkeiten.“  klassik.com, Paul Hübner

Max Reger
Trio a-Moll op.77b • Quartett d-Moll op.113*
Aperto Piano Quartett
Frank-Immo Zichner • Klavier
Gernot Süßmuth • Violine
Stefan Fehlandt • Viola
Felix Schwartz* • Viola
Hans-Jakob Eschenburg • Violoncello

NAXOS 8.570785

„The Aperto Piano Quartet sound accomplished, confident and richly expressive“ 
(The Guardian 8/2008)

***** out of 5 „Stunningly Good Performances of Max(imum) Reger“

„Ein echter Glücksgriff…viel Einfühlsamkeit, kluge Themengestaltung,
eine erfrischend klare Sprache.“ (Ensemble Magazin 6/2008)

***** out of 5 „Zupackend…“ (FonoForum 02/2009)

Max Reger
Trio a-Moll Op.141b • Quartett d-Moll Op.133*
Aperto Piano Quartett
Frank-Immo Zichner • Klavier
Gernot Süßmuth • Violine
Stefan Fehlandt • Viola
Felix Schwartz* • Viola
Hans-Jakob Eschenburg • Violoncello

NAXOS 8.570786

„Nur wenige Ensembles sind den Subtilitäten des Form-Magiers Reger gewachsen…“ (KulturSPIEGEL 09/2008)

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Juliane Klein                                                    
Suite  (Auftragswerk des APQ)                     
Aus der Wand die Rinne Nr.1-6
Aperto Piano Quartett
Frank-Immo Zichner • Klavier
Ensemble Resonanz u.a.
Peter Rundel

WER 6559 2

„Sinnliche Wahrnehmungen werden in ihren Werken auf die Spitze getrieben, äußerste, sensible Zurückhaltung ebenso wie rüdes oder hektisches Vorsprechen. Jeder Klang ist fein gehört und überraschend zugleich.“
(NMZ 10/2004)

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Fauré • Klavierquartette c-Moll op.15 und g-Moll op.45
Aperto Piano Quartett
Frank-Immo Zichner • Klavier
Gernot Süßmuth • Violine
Felix Schwartz • Viola
Hans-Jakob Eschenburg • Violoncello

hrMEDIA 2002, Best.Nr. LC 11252

„Diese Produktion hat einen großen Hörerkreis verdient, weil hier die Balance zwischen Sentiment und Süße, zwischen Leidenschaft und Diziplin einfach stimmt.“(FonoForum 12/2002)weiterlesen

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